FFSK09 Schulprojekt Icebreaker

Die nahezu unsichtbare Krankheit

Das Theaterstück „Icebreaker“ der FFS schafft Aufmerksamkeit für Depressionen

Stress in der Schule, Streit in der Familie, Appetit- und Antriebslosigkeit – viele Jugendliche kennen diese Probleme, bei denen Laien häufig eine Depression attestieren. Was viele nicht ahnen, ist dass das echte Krankheitsbild einer Depression eher schleichend abläuft. Die Botschaft: Depression ist ein psychisches, kein soziales Problem, welches bei einer Diagnose immer ärztlich behandelt werden sollte.

Genau um diese schwierige Abgrenzung dreht sich das Theaterstück Icebreaker der FFS, welches von freiwilligen Schülerinnen und Schülern der FFS aus den Klassen FS11a (Paula Wagner, Ilona Mangold, Sofia Spatola, Paula Metz, Nevio Rinner, Lukas Hirt) und FS11a (Elija Gutjahr, Nils Selbert) als Projekt in weniger als einer Woche von der Schulfamilie auf die Beine gestellt und von Lisa Geßner pädagogisch begleitet wurde. Besonders dabei war, dass die Teilnehmenden das Stück ohne Skript erarbeiteten und mit Hilfe von Theaterpädagoge Jean-Francois Drozak einübten. Einen freundlichen Dank gebührt der AOK, die enorm dabei half, das Stück auf die Bühne der FFS zu bringen.

Lisa Geßner hat den Leiter des Schulprojektes und die teilnehmenden Lernenden interviewt. Darüber und wie das Projekt am Ende gelaufen ist, unterhalten wir uns in diesem Podcast.

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